Egal wie viele motivierende Blogposts man gelesen oder welche Planer man ausgefüllt hat, seine Ziele erreicht man nicht, wenn man unwissentlich den eigenen Erfolg sabotiert.
Daher stelle ich euch in diesem Beitrag vier Anzeichen vor, dass ihr euch möglicherweise selber im Weg steht. Und natürlich gibt es auch Tipps dazu, wie man sich da selbst wieder herausholt!
Was ist Selbstsabotage?
Selbstsabotage ist jede Aktion (oder Untätigkeit), die den eigenen Zielen widerspricht. Zum Beispiel einen Donut während einer Diät zu essen, obwohl man keine Kalorien mehr offen hat. Dabei ist es aber nicht immer so einfach zu identifizieren was genau denn den eigenen Erfolg sabotiert.
1. Warten bis zum „perfekten“ Zeitpunkt
Ein Zeichen, dass man seinen eigenen Erfolg sabotieren könnte ist, sich selbst zu sagen, dass man bis zum „perfekten“ Zeitpunkt warten sollte, um mit einer Sache anzufangen. Das lustige daran ist, dass das Warten auf diesen perfekten Moment sich wie das Gegenteil von Selbstsabotage anfühlt. Es fühlt sich an, als wäre es der beste Weg, sich für den Erfolg zu rüsten.
Warum sollte das also Selbstsabotage sein? Weil es keine perfekten Zeitpunkte gibt. Darauf zu warten bis um anzufangen, ist nur eine gute Ausrede, um etwas hinauszuzögern.
Das hilft gegen die Ausrede:
Wenn du z.B. (so wie ich) auf den perfekten Zeitpunkt gewartet hast, um deinen eigenen Blog zu starten, zu reisen oder nach einem neuen Job zu suchen – zögere nicht weiter. Mach es jetzt!
2. Die Welt zu einem Mikrokosmus zusammenschrumpfen
Ein anderes Zeichen, dass man eventuell den eigenen Erfolg sabotiert: Die eigene Welt schrumpft zusammen, so dass man nur Dinge macht, die man gut kannt. Dinge, die schnell gut gelingen und sozial akzeptiert sind (wie z.B. die Diät).
Wenn man so seinen Kosmos verkleinert, kann man sich erfolgreich fühlen, ohne je die eigene Komfortzone verlassen oder die Gefahr einer Ablehnung riskiert zu haben. Das Problem dabei ist aber, dass das Leben in der Komfortzone auf Dauer nicht befriedigend ist, weil man tief im Inneren weiß, dass die eigene Welt so winzig klein ist. Der Verzicht auf die Möglichkeiten herausgefordert zu werden, zu lernen, zu wachsen und einen größeren Einfluss auf die Welt auszuüben bedeutet Verzicht auf die Chance, wirklich erfolgreich zu sein.
So wird die Welt wieder normal groß:
Wenn du dich angesprochen fühlst, breche einfach mal aus deiner Komfortzone aus. Wage etwas, bei dem du versagen könntest!
3. Das permanente Gefühl der Überwältigung
Das dritte Zeichen, den eigenen Erfolg zu sabotieren, ist das Gefühl, sich ständig in einem Zustand der Überwältigung befinden. Und das ist heikel, weil es sich auf Dauer so anfühlt, als würden bestimmte Bereiche nicht in der eigenen Kontrolle liegen. Dieses Gefühl von Überwältigung kommt aber nicht von dem, was um uns herum passiert, sondern von dem, was wir denken. Aus diesem Grund können zwei Personen mit der gleichen Arbeitsbelastung völlig unterschiedliche Herangehensweisen haben – einer ruhig und organisiert, der andere gestresst und überfordert!
Ich habe persönlich festgestellt, dass ich mich schnell überfordert fühle, wann immer ich versuche, Dinge auf ein nächstes Level zu bringen. Das liegt aber nicht daran, dass sich die Dinge geändert haben. Wenn ich überwältigt bin, kann ich die großen, Respekt einflößenden Dinge nicht machen, die ich plane. Und ich vermeide nicht nur all diese Dinge, sondern fühle mich dabei auch noch „produktiv“. Denn Überforderung fühlt sich ja wichtig an.
Damit hat Überwältigung keine Chance:
Wenn du dich in bestimmten Situationen überfordert fühlst, dann arbeite die To-Do’s und Pläne Step-by-Step aus deinem Kalender ab. Eine never-ending To-Do-List sieht immer viel überwältigender aus, als kleine und v.a. portionsweise Aufgaben und Termine im Planer.
4. Einfach nicht ins Bett kommen
Du bleibst (zu) lange wach. Und das ist die hinterhältigste von allen!
Ich hatte lange Zeit eine „Alles-oder-Nichts-Mentalität“: obwohl ich mich wirklich motiviert, produktiv und organisiert war, hatte ich Angst zu versagen, Angst vor Missbilligung und Angst davor, mich selbst fallen zu lassen. Statt pünktlich ins Bett zu gehen um früh aufzustehen, habe ich immer noch an irgendeinem Projekt bearbeitet – irgendwas zu Ende bringen wollen. Natürlich war ich dann immer zu müde, um früh aus dem Bett zu kommen!
Die Wahrheit ist aber: Eigentlich haben wir nur Angst nicht alles zu fertig zu bekommen, dabei würden wir eine Aufgabe vermutlich viel früher beenden, wenn wir auch eher damit beginnen.
So wird man morgens schon produktiver:
Ein Tag hat nun mal nur vierundzwanzig Stunden. Entweder sind deine Aufgaben also nicht an den Zeitplan angepasst – dann solltest du das dringend ändern! Oder aber, du gehst einfach zu spät schlafen und kommst morgens nicht aus dem Bett. das heißt, du bist den ganzen Tag vermutlich unproduktiver als jemand, der ausgeschlafen ist.
Foto credit @ Andrew Neel via Unsplash [Creative Commons Zero (CC0) Lizenz]
Hallo liebe Tina,
so ein interessanter Beitrag! Ich habe mein Glück auch ganz ganz lange sabotiert. Ich habe immer gesagt wie soll ich das alles schaffen, ich kann das alles doch gar nicht schaffen. Aber du hast absolut recht: To-Do Listen können so so so viel erleichtern, deshalb führe ich in meinem Terminplaner auch immer To-Do Listen. Sie geben mir Halt im Studium.
Ich habe aktuell einen ziemlich harten Alltag, weil ich morgens immer um halb 5 aufstehen muss und bereits um viertel vor 6 im Auto sitze. Vor einigen Wochen habe ich dann als ich in der Uni war erstmal noch die Augen zugemacht, Heute habe ich es mir so antrainiert, dass ich vor der Uni beispielsweise meine Blogbeiträge vorbereite 🙂
Ich wünsche dir ein wunderschönes und sonniges Wochenende
Fühl dich gedrückt!
Liebe Grüße
Julia
aboutjulia.de
danke für dein tolles Feedback liebe Julia!+es klingt ganz so, dass du dir eine richtig tolle Routine zulegt hast 🙂
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Da hast du wirklich tolle Punkte aufgezählt! Ich habe leider das Problem, das ich ein viel zu fauler Mensch bin und meine To-Do Listen nur in Schneckentempo abarbeite – in diesem Fall gehöre ich wohl auf die andere Zeit. Ein richtiger Erfolg bleibt bei mir deshalb meistens immer aus, was ich aber unbedingt mal ändern muss! Ich selbst muss also endlich mal meinen innere Faulheit überwinden, was mich vom Erfolg abhält.
Liebe Grüße
Lisa
danke dir meine liebe Lisa!
vl hilft es dir dann ja, einfach kleine To-Do-Listen zu schreiben – die kann man viel schneller abarbeiten und der Efolg, wenn man dann so viele Häkchen machen kann, motiviert nur noch mehr 🙂
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Ich bin Meisterin darin unangenehme Sachen vor mir her zu schieben. Zumindest was das Private angeht. Im Job bin ich da viel zielstrebiger, aber so Sachen wie Putzen, Kochen oder die Steuer können auch schon mal bis auf den letzten Moment weggeschoben werden.
Obwohl einem immer bewusst ist, dass wegschieben die Sache auch nicht besser macht oder sie gar erledigt. Man macht es trotzdem. Warum auch immer …
Liebe Grüße, Milli
(millilovesfashion.de)
hihi, ja das ist wohl ein ganz bekanntes Problem, v.a. wenn es um Dinge geht, auf die wir keine Lust haben 😉
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Toller Beitrag!
Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich mir selbst irgendwelche komischen Zeiten setze. Um drei fang ich an zu schreiben, okay um vier. Okay um acht. Und dann sitze ich da und denke, ach jetzt ist auch egal.
Blöd nur, wenn man vom Verlag eine Deadline hat, weil man sonst den VÖ-Termin verschieben muss 😀
danke dir liebe Victoria!
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
4 gute Tipps, die eigentlich nicht so schwer umzusetzen sind! Aber die schnell zum Erfolg führen bin ich überzeugt.Gerade Punkt eins mit dem perfekten Zeitpunkt, einfach anfangen ist meine Devise geworden.
LG aus Norwegen
Ina
danke dir liebe Ina – für diejenigen, die in diesem Kkreislauf drinnen sind, ist es ja doch nicht so einfach diese schlechten Gewohnheiten abzulegen 😉
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Liebe Tina. 🙂
Ich bin gerade richtig aufgelöst, weil ich mich in fast allen Punkten wiedererkannt habe, aber manchmal einfach nicht aus diesem Kreislauf ausbrechen kann. Ich stelle mir dann immer die Frage: Was mache ich falsch? Muss ich schon wieder etwas ändern? Oft sind es Fragen, auf die ich keine Antwort habe.
Danke für deinen Beitrag. Ich habe jedes einzelne Worte gelesen und aufgenommen und hoffe, dass ich für die Zukunft Pläne & Co besser umsetzen kann.
Wishes, Kat
oh je meine liebe Kat! aber keine Angst, ich bin der Meinung, dass wir uns in gewissem Maße hin und wieder alle mal selbst sabotieren!
ich hoffe meine Worte können vl ein bissel Motivation gegen mal etwas anderes zu versuchen … denn auf Dauer ist es sicher hart, wenn man sich selbst im Weg steht …
nur das beste für dich!
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Juhuuuu, ich sabotiere nicht meinen eigenen Erfolg – in diesen Punkten jedenfalls nicht 😛
Das sind aber auf jeden Fall alles sehr wichtige Punkte, mit denen ich mich auch intensiv beschäftigt habe, als ich angefangen habe, mich selbstständig zu machen.
Danke für diesen Beitrag! Ich bin mir sicher, dass er einigen da draussen die Augen öffnen kann. ❤️
na das klingt doch super meine Liebe 🙂
danke dir für deine lieben Worte!
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Das ist ein sehr schöner Beitrag und ich finde deine Tipps ganz toll! Ich habe alle diese Hürden auch vor mir gehabt und habe sie immer noch vor mir. Die Komfortzone ist wohl meine größtes Problem …
liebe Grüße,
Sonia
yellowgirl.at
danke dir liebe Sonia!
auch mein größtes Problem ist immer noch die Komfortzone und ich muss mich immer weder überwinden 😉
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Hi, das ist ein wirklich guter Beitrag für alle dies etwas vor haben und sich selbst im Weg stehen. Ich mache auch sehr viele Dinge wie Du und versuche mir einen Plan zumachen um nicht Plan los in den Tag hinein zu arbeiten. Bei mir ist das schlafen auch ein großes Thema, ich kann nicht richtig abschalten wenn ich große Projekte habe. Daran muss ich definitiv noch arbeiten. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende Alex margreblue.de
danke dir Alex!
Schlafen war auch lange Zeit eines meiner größten Probleme – dabei ist es eines der wichtigsten und einfachsten Gewohnheiten!
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Ich fühl mich momentan auch permanent überfordert. Muss es mal mit deinen Tipps versuchen! Super Artikel.
Ich habe mir gerade alle 4 Zeichen durchgelesen und musste erleichtert feststellen, dass ich (zumindest beruflich) nicht unter Selbstsabotage leide 🙂 Deinen Tipp am Schluss finde ich aber wichtig und leicht umsetzbar, aber manchmal muss man sich halt doch zwingen, früher ins Bett zu gehen.
Liebe Grüsse
Paperlove von between the lines.
na das klingt doch richtig super 🙂
und ja, oft fällt uns das zu Bett gehen schon schwer 😉
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Ein sehr wichtiger und meiner Meinung nach auch motivierender Beitrag!
Seitdem ich mehr und mehr meine Komfortzone verlasse, erreiche ich viel mehr im Leben!
Zwar braucht es auch an einem guten Zeitmanagement, wenn man viel erreichen und erleben möchte, aber es motiviert ungemein! 🙂
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Sarah <3
danke dir liebe Sarah für deine lieben Worte!
eine gute Balanace ist in jedem Fall gut … für die Zeit und die Komfortzone 😉
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Ein toller Beitrag liebe Tina, mit vielen tollen Tipps. Ein Punkt den ich gut nachvollziehen kann ist das „nicht pünktlich ins Bett kommen“. Irgendwie werde ich manchmal auch nicht fertig, weil eben immer etwas zu tun ist. Völliger Blödsinn. Abends rettet man völlig k.o. die Welt auch nicht mehr. Ein weiterer Punkt den ich für mich aktuell umzusetzen versuche sind die ToDo Listen. Hab mich lange gewehrt, weil ich privat keine solche Listen haben wollte, aber sie helfen eine Struktur zu haben, Themen konsequent abzuarbeiten und eben nicht von den Aufgaben überwältigt zu werden… aber es klappt auch nicht immer. Ich arbeite daran 😉
Lieben Dank und herzliche Grüße
Anja von pinkshape.de
ich danke dir meine liebe Anja 🙂
mit dem Punkt schlafen gehen, hatte ich phasenweise auch so arg Probleme!!! klingt wirklich super, dass du da eine gesündere Routine für dich gefunden hast!
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Ich glaube, so eine „auf den perfekten Moment“-Warterin bin ich auch. Sehr gute Gedanken. Ich pack mich mal an der eigenen Nase 😉
danke dir Nadine!
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Ich nehm mir auch immer viel zu viel vor und bin dann frustriert… der Satz, dass ein Tag nur 24 Stunden hat, ist soooo wichtig – den werd ich mir vor Augen halten!!
Alles Liebe,
Katii
ohh ja, wir haben eben nicht alle Zeit der Welt 😉
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Meine Liebe, ein super Beitrag wo ich bei einigen Dingen nur zustimmen kann. Ich war bis vor kurzem auch so und bin froh, „ausgebrochen“ zu sein.
Danke für deine Tipps!
Alles Liebe,
Julia
missfinnland.at
danke dir Liebes!
finde ich toll, dass du aus diesen Gewohheiten rausgefunden hast 🙂
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Hallo Tina
Mein Problem ist wirklich manchmal, dass ich zu viel Zeit für die Dinge in Anspruch nehme, die mir Spaß machen. Aber es müssen manchmal auch Sachen erledigt werden, die keinen Spaß machen und somit stehe ich mir selber im Weg 🙈
Liebst Linni
ohh ja, das kenne ich auch zu gut … da muss man dann eine gute Balance finden!
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Wenn ich mir das so durchlese merke ich schon dass ich mir selbst beim ein oder anderen Mal im weg gestanden bin! Gerade bei der Uni habe ich zB immer auf einen perfekten Zeitpunt gewartet eine Prüfung zu schreiben (entweder ich habe gemeint dass es zu wenig war was ich gelernt habe oder ich dachte mir einfach dass der Tag nicht gut gewählt ist wegen diesem und jenem usw.)
Und auch eine sehr lange To-Do-Liste für den Tag hat mich schon das ein oder andere Mal daran gehindert wirklich viel am Tag zu schaffen!
Danke für die tollen Tipps!
Viele Grüße
Denise
lovefashionandlife.at
liebe Denise,
ich denke auch, dass das ganz normal ist – haben wir alle schon erlebt 😉
ich freue mich, wenn ich dich neu motivieren konnte!
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Sehr guter und informativer Beitrag. Ich habe sogar gerade eben erst bewusst gemerkt, dass ich mich selbst sabotiere. Ich wollte etwas zum Teufel komm raus fertig haben, wozu ich heute aber einfach nicht mehr in der Lage bin. Durch diesen Selbstzwang habe ich meinen eigenen Gemütszustand sogar verschlechtert, sodass ich eben mal eine halbe Stunde brauchte um den Kopf wieder frei zu bekommen. Dabei wollte ich heute eigentlich nur entspannen. >.>
Deine Gedankenanstöße haben mir da auf jeden Fall schon weitergeholfen.
Vielen Dank! 🙂
LG
Stefanie
hab ganz lieben Dank dir Stefanie 🙂
ich glaube auch, dass es ganz normal ist, dass wir uns hin und wieder selbst im Weg stehen … nur wer auf Dauer solche Gewohnheiten mit in seine Routinen bringt, der hat’s doch recht schwer im Leben!
ich freu mich, wenn ich dich zum umdenken gebracht habe 🙂
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Du schreibst oben von 3 Anzeichen, es kommen aber dann 4? 😉 Ich kenne alle 4. Aber wenn man irgendwann mal mit sich selbst und dem was man tut zufrieden und glücklich sein möchte, dann muss man den Arsch bewegen, raus aus der Comfort-Zone und ab ins (geplante) Abenteuer!
Ich wünsche Dir noch ganz viele Abenteuer, liebe Tina!
Lieben Gruß, Bea
oh je, da hat sich wohl ein Tippsfehler eingeschlichen – danke dir meine Liebe, da kann ich es gleich korrigieren 😉
und ja, irgendwie haben wir wohl alle schon Bekanntschaft damit gemacht! die Komfortzone zu verlassen ist übrigens auch meine größte Überwindung!
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Sehr gut geschrieben! Fühle mich so angesprochen von deinem Post. Grade das Bloggen und viele Unternehmungen habe ich immer vor mir hergeschoben – das muss sich endlich ändern.
Alles Liebe,
Sophie Marli
danke dir liebe Sophie Marli 🙂
ich kann dich nur dazu ermutigen!
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Gerade mit dem vierten Punkt habe ich öfters schon Bekanntschaft gemacht. Einfach nicht ins Bett gehen, weil ja dies und das noch so wichtig ist. Und du hast ja recht, man ist am nächsten Tag dann einfach nicht so richtig für die anstehenden Aufgaben da.
Ich danke dir, für deine produktiven Anregungen.
Liebe Grüße
Ramona
ja, so geht#s uns im stressigen Alltag ja allen mal 😉
danke dir für dein Feedback Ramona!
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Tolle Tipps! Ich müsste auch mal ein bißchen früher ins Bett kommen, aber momentan versuche ich auch immer extraviel in einen Tag zu quetschen =)
Love, Héloise
Et Omnia Vanitas
danke dir Héloise!
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Meine liebe Tina,
wie gut ich das kenne 😉 … ich bin Meisterin der Selbstsabotage! Ich muss da besser aufpassen. Dein Beitrag hat mir das wieder bewusst gemacht. Danke dafür!
Liebe Grüße
Verena
meine liebe Verena,
ja irgendwie geht’s uns ja allen mal so 😉
danke dir! liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Liebe Tina,
wieder ein toller Beitrag. Ich geb’s zu, ich schlafe auch immer viel zu wenig und sollte echt daran arbeiten. Die beiden anderen Punkte habe ich, glaube ich, ganz gut im Griff 😉
Liebste Grüße,
Sarah | vintage-diary.com
liebe Sarah, hab ganz lieben Dank 🙂
das klingt aber schon richtig super!
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Also, auf mich trifft vor allem der letzte Punkt zu: Wenn ich einmal im Flow bin, kenne ich kein Ende. Obwohl die Konzentration ganz logisch irgendwann sinkt, bleibe ich dran und bin am nächsten Morgen nicht so fit, wie ich es sein sollte, denn früh raus muss ich trotzdem! 🙂
Liebste Grüße
Andrea von chapeau-blog.de
hihi, ja das kann ich bestens nachvollziehen! diese Flows sind natürlich auch was wunderbares, aber nicht wenn es darum geht, den eigenen Schlafrhythmus einzuschränken 😉
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Sehr guter Beitrag, meine Liebe! Ich glaube jeder steht sich selber ab und zu im Weg – ich kenne das von mir auch. Muss selber jeden Tag aufs Neue daran denken, auch mal die Komfortzone zu verlassen. Wie sagt man so schön: Wenn man will, dass sich etwas verändert, darf man nicht das Gleiche machen, was man immer macht. 😉
Hab ein sonniges Wochenende <3
Liebe Grüße
Sarah
ohh meine Liebe, ich danke dir 🙂
und da kann ich dir nur Recht geben und finde es fast normal, dass wir uns hin und wieder selbst ein bissel sabotieren 😉
die Komfortzone ist auch mein größtes Problem dabei – muss mich immer wieder überwinden … aber die Belohnung, wenn man dann was neues erlbet, ist es auch wert!
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Das ist wirklich gute Tipps. Wenn ich Mal eine Schreibblockade habe, dann nehme ich mir mehr Zeit für mein offline Leben. Früher habe ich krampfhaft versucht Content zu produzieren, das ist auch irgendwie Sabotage am eigenen Blog – denn so habe ich den Blog mehr als Last als Lust empfunden.
danke dir liebe Thanh!
diese Offline-Pausen sind wirklich super … bzw. wenn ich mal so eine Blockade habe, dann arbeite ich gerne an anderen Sachen weiter, die vl sonst auf der Strecke bleiben 😉
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Was für ein toller Beitrag liebe Tina. 🙂
Ich bin mir ziemlich sicher, das es dem Großteil genau so geht.
Das man seinen Erfolg oft selbst sabotiert, ist richtig schwer zu erkennen.
Doch wenn man mal genau darüber nachdenkt, wird einem doch klar, wieviele einfache Dinge man doch falsch macht. Ich für meinen Teil sollte definitiv öfter aus meiner Komfortzone ausbrechen, das ist auch der Punkt, an dem ich im Moment stark arbeite. 🙂
Alles Liebe
Tamara
ohh ich danke dir meine liebe Tamara!
und da kann ich dir nur Recht geben … die meisten Menschen sabotieren sich hin und wieder in kleinen Dosen selbst 😉
aber dagegen kann man auch aktiv angehen! aus der Komfortzone herauszukommen muss ich mich auch immer wieder selber überwinden – also nur Mut!
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Was für ein unheimlich interessanter und hilfreicher Blogpost Tina!! Vor allem, weil er nicht nur das Motivieren und Produktiv sein an sich anspricht, sondern eher noch an die gerichtet ist, die glauben produktiv zu sein, sich aber selbst im Weg stehen oder es eben nicht ganz richtig machen 🙂
Ich habe letztens auch damit begonnen mir immer kleine To Do Listen zu schreiben, als eine große zu haben, bei der ich aber nie Lust hatte etwas zu machen. Mit den Kleinen arbeitet man viel schneller DInge ab und fühlt sich dabei toll 🙂
Liebste Grüße und ein schönes sonniges Wochenende! <3
Pauline 🙂
mind-wanderer.com/2018/04/04/so-this-was-march-18
ohh meine liebe Pauline, hab ganz lieben Dank dir 🙂
hihi ja, das tolle an den kleinen To-Do-Listen ist auch, dass man viel schneller als abhaken kann und das gibt noch mehr Motivation!
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Liebe Tina,
wieder ein gelungener Beitrag ❤. Vor allem den ersten Punkt habe ich eine Zeitlang immer verbissen beachtet. Dabei ist das ja quatsch. Der perfekte Zeitpunkt ist gar nicht steuerbar.
Ich stehe mir ja manchmal mit meiner Ahnungslosigkeit von html Codes im Weg. Dabei sind sie gar nicht so schwer. Ach und der Wille alles perfekt zu machen. Da gehen manchmal Stunden ins Land, bis ich der Meinung bin, dass ich es veröffentlichen kann.
Liebste Grüße,
Mo
meine liebe Mo,
hab ganz lieben Dank für dein Feedback 🙂
da geht es dir ganz genau wie mir! kannst du dir vorstellen, dass ich 8 Jahre!!! überlegt habe meinen Blog zu starten, bis ich es wirklich umgesetzt habe? 😉
also nur Mut, bei allem was du gerne ausprobieren möchtest!
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Zu Punkt 1: Der Lebenslauf und die Arbeitsmarktsituation sagen Berufstätigen bis 49 Jahren meiner Ansicht nach sehr genau, ob jetzt der Richtige Zeitpunkt ist, beruflich etwas neues anzufangen.
Für alle anderen Lebenslagen gilt, machen nix aufschieben was einem wichtig ist. Das Leben ist zu kurz um zu bereuen.
Zu Punkt 2: Je älter man wird, je schwieriger finde ich es, neue Hobbies anzufangen. Gerade habe ich mit tanzen begonnen und komme nur langsam in die Schrittkombination Welt rein. In jungen Jahren viel ausprobiert zu haben, was im Alter reaktiviert werden kann, finde ich eine super Ressourcenerfahrung. Ralf von ralfhauser.wordpress.com
Hallo,
Punkt 1 kann ich nur zustimmen, Punkt 2 ebenfalls ein wenig. Ich kenne das alles irgendwie und bin froh, dass ich aus dieser Eigensabotage herausgefunden habe. Jetzt muss ich nur noch am letzten Punkt ein wenig üben.
Liebe Wochenendgrüße an Dich
Sandra
danke dir liebe Sandra für dein Feedback!
und das klingt toll, dass du deine Weg daraus schon gefunden hast 🙂
liebste Grüße und ein schönes Wochenende auch,
❤ Tina
Liebe Tina
Das hast Du so gut geschrieben! Danke Dir für die Tipps, verbessern kann man sich immer!
Ich bin ein Typ der fast immer alles sofort macht! Die Betonung liegt auf fast immer! ;oD
ich gehe oft mit dem Kopf durch die Wand, was auch nicht immer toll ist!
Hab ein schönes Wochenende!
xoxo Jacqueline
Blog Hokis
danke meine Liebe, das freut mich total 🙂
liebste Grüße auch,
❤ Tina
Das mit dem spät ins Bett gehen kenne ich, ich komme dann zwar trotzdem in der früh gut raus, aber auch nur weil meine innere Uhr mich immer zur selben Zeit weckt. Ich werde künftig definitib versuchen, früher schlafen zu gehen 🙂
Ein toller Post liebe Tina, Punkt 4 trifft voll auf mich zu. Irgend etwas gibt es immer das ich noch machen möchte und wo ich mich festbeiße. Ich nehme mir immer so viel für den nächsten Tag vor aber daraus wird nichts, wenn ich zu spät ins Bett komme. Wenn ich nicht gleich früh morgens anfange taugt der ganze Tag nichts, ich kann mich dann nicht aufraffen und bin zu nichts nutze.
Liebe Grüße
Sigrid
danke meine Liebe! mit Punkt 4 habe ich auch immer wieder Schwierigkeiten phasenweise 😉
liebste Grüße auch,
❤ Tina
Huhu meine Liebe,
ich finde den Beitrag total interessant und echt wichtig!
Ich finde deine Tipps verdammt gut und auch umsetzbar, sn einigen Stellen merke ich auch bei mir verbesserungsbedarf. 🙂
Lg
Steffi
danke meine Liebe … ohne Verbesserungsbedarf wäre es ja auch langweilig 😉
liebste Grüße auch,
❤ Tina
Ein wirklich schoener beitrag.
Ich habe auch sehr lange mein Erfolg sabotiert. Bin immer auf der stelle geblieben.
Aber hab vor kurzem mir eine liste erstellt mit den Sachen die ich gerne machen wurde.
Lg
danke meine Liebe … das klingt doch gut!
liebste Grüße auch,
❤ Tina
Was für ein toller Beitrag meine liebe! Gerade in dem Punkt mit dem perfekten Zeitpunkt erkenne ich mich etwas wieder. Manchmal denke ich mir das es irgendwann klick macht und genau dann soll etwas passieren aber das sowas nicht ist weiss ich mittlerweile zu gut!
Ganz liebe Grüße – Marlena von sparklingmind.de
danke meine Liebe und liebste Grüße auch,
❤ Tina
Good morning Tina! Nein, ich persönlich kenne das nicht, aber ich kenne Menschen, denen das irgendwann einen echte Gesundheits-Strich durch die Rechnung gemacht hat. Burn-out, weil sie irgendwie immer neben der Spur statt auf der Spur agierten. Auch der Faktor sich zu fragen „was denken die Anderen“ fällt finde ich da mit rein, anstatt sich zu fragen: was denke ich selbst? Und Ehrgeiz ist auch oft eine Sabotage, denn das hängt die Latte oft zu hoch. Danke Dir. Hab einen schönen Tag! Sirit
ohh ja, das klingt nicht gut …
und Recht hast du, lieber sich selbst fragen!
danke dir meine Liebe und liebste Grüße auch,
❤ Tina
Hey meine Liebe, toller und emotionaler Beitrag. Ich selbst bin zum Beispiel super zielstrebig und das kann dann doch auch mal behindern… Ich musste auch erst lernen, Dinge gelassener an zu gehen, damit ich Erfolg habe.
Einen schönen Sonntag dir!!
danke dir meine Liebe und liebste Grüße auch,
❤ Tina
Hey meine Liebe.
Ich selbst halte mich nicht von meinem Erfolg ab aber meine Umstände tun dies und da ich als Mutter von vier Kindern schon genug zutun habe, möchte ich mir nicht den Druck machen, um mich dann vielleicht schlecht zu fühlen. Ich weiß mittlerweile, wann es Zeit ist los zu legen und wann es Zeit ist Pause zu machen, denn mein Alltag verlangt mir genug ab.
Liebste Grüße,
Sandra.
das klingt doch wunderbar 🙂
danke dir meine Liebe und liebste Grüße auch,
❤ Tina
Super Anhaltspunkte. Gerade das mit dem perfekten Zeitpunkt ist so richtig. Das kann man auf so viele verschiedene Dinge im Leben anwenden!
Liebe Grüße,
Verena von whoismocca.com und thepawsometyroleans.com
danke dir meine Liebe … absolut!
liebste Grüße auch,
❤ Tina
Oh natürlich finde ich mich in der einen oder anderen Beschreibung wieder. Zum Beispiel in der nicht ins Bett zu kommen. Ich feile und feile und feile, besonders an Dingen für die Arbeit, dabei ist das eigentlich völlig unnötig.
Wo ich allerdings wirklich nie zu gezählt habe ich Nr. 1. Ich lege meistens einfach los und überlege dann erst später. Kann auch mal ein Fehler sein, ist es meistens aber nicht weil wir als Menschen ja doch meistens instinktiv richtig handeln wenn wir denn unseren inneren Eingaben auch mal vertrauen und spontan machen.
Den richtigen Zeitpunkt gibt es immer – und der ist genau JETZT. Und dabei ist es egal worum es geht – ob Liebe, Arbeit, Sonstwas – es ist immer Zeit das Leben in die Hand zu nehmen. und wzar in die eigene, sonst machen das Andere …
Liebe Tina,
toller Beitrag! Ich bin ja Meisterin der Selbstsabotage! Ich bin Perfektionistin und mache mich gerne so richtig fertig ;-). Da macht es Sinn über deine Punkte nochmals zu reflektieren. Danke dir dafür <3!
Liebe Grüße
Verena
danke dir meine Liebe … ich war es lange Zeit auch 😉
liebste Grüße auch,
❤ Tina
gerade Punkt 1 finde ich sehr fatal. Wir warten immer auf den perfekten Zeitpunkt, dabei gibt es den gar nicht. So vergeuden wir extrem viel wertvolle zeit in der wir eigentlich schon längst Erfolg gehabt haben könnten. Um Gottes Willen meine Grammatik ^^
Hey!! Ist es nicht wahnsinn wie krass man in einer reagierenden anstatt agierenden Position schon seit der Schule ist? Ich bin immer wieder baff wie leicht man sich in eine Richtung drängen lassen kann und es die meisten nicht einmal merken. Aber das krasse ist dann wenn man es weiß aber nicht weiß wie man es ändern kann. „Tu was du liebst“ ist irgendwie leichter gesagt als getan wenn du idealn hinterher rennst und dich irgendwie gar nicht selber kennst!! dane für deinen Post!! Ich liebe ihn!!
danke dir für dein tolles Feedback!
ja im Alltag bescheißen wir uns immer wieder selbst 😉 z.T. ist das ja auch ganz normal …
Just Do it trifft es wohl am besten!
und liebste Grüße auch,
❤ Tina
hahahah oh mein Gott, dein Einstieg mit einem Donat essen obwohl die Kalorien aufgebraucht sind brachte mich gleich in Verlegenheit. Seit einiger Zeit versuche ich zwar alles zu essen, aber auf meinen Bedarf minimierte Portionen und Mengen. Ausser Gemüse, Obst und Wasser welches ich unbegrenzt zu mir nehme. Nun ja, letzte Woche war ich im Disneyland, da schaute ich nicht drauf und schwor mir, ab Samstag wenn wir zuhause sind wieder zu starten. Gestern Abend war mein Bedarf aufgegessen und trotzdem, naschte ich noch Mandeln und Bonbons 😛
Egal, ich hatte Urlaub – heute ist Montag heute starte ich wieder! (Auch wenn die Versuchung echt rieeesig wäre :P)
alles liebe, meli
OH gleich die erste Ausrede kenn ich zu gut. „Okay um Punkt 14:00 Uhr fang ich mit meiner Hausarbeit an“, 5 Minuten nach zwei „Oh ich habe den perfekten Zeitpunkt verpasst, ich wate noch bis 15 Uhr“ Und so schiebe ich alles vor mir her.
Und auch dass ich früher ins Bett gehen sollte, sollte ich mir angewöhnen, damit ich den Morgen ordentlich nutzen kann
Liebe Grüße Anni hydrogenperoxid.net
Erwischt. Ich habe mich so oft wieder erkannt in deinem Post, dass es fast erschreckend ist. Ich arbeite Nachts zu lange, fühle mich oft überwältigt, will vielleicht aber auch einfach zu viel auf einmal, weil die Welt so groß und das Leben so kurz ist. Ich muss mich oft auf den Boden der Tatsachen zurück holen. Schön, dass es anderen auch so geht, die das Problem aber für sich lösen und so anderen helfen können. Wie du mit diesem Beitrag.
Liebe Grüße,
Nika
vintasticworld.com
wow, ein superinteressanter Beitrag liebe Tina, in dem ich mich zugegebenermaßen zum Teil leider wiederfinden. Ich kenne das nur zu gut, immer auf den perfekten Moment zu warten, dabei weiß man selber, entweder man beginnt sofort oder gar nicht. In letzter Zeit habe ich gelernt, wie gut es tut, auch einmal die Komfortzone zu verlassen, aber es fällt mir noch immer richtig schwer. Tolle Tipps und ein Beitrag der definitiv zum Nachdenken anregt. vielen Dank dafür. Alles alles Liebe, x S.Mirli
mirlime.com
ja, ich glaube an der ein oder anderen Stelle sabotieren wir uns alle mal selber 😉
ich denke, das ist auch völlig normal – wenn ich nur an den Snooze-Button denke!
das mit der Komfortzone ist übrigens auch nach wie vor mein größtes Problem …
danke dir Liebes und liebste Grüße auch,
❤ Tina
Erfolg hängt so viel mit Disziplin ab. Ich stand mir auch schon einmal selber im Weg und habe immer Ausreden gesucht. Den perfekten Zeitpunkt mit etwas anzufangen gibt es eigentlich nicht, denn man muss einfach starten – jetzt. Sehr schöner Beitrag, der zum Nachdenken anregt. Alles Liebe Marie
danke dir meine Liebe und liebste Grüße auch,
❤ Tina
Überwältigung ist sicherlich ganz klar mein Thema. Ende letzten Jahres habe ich Kalender geschrieben und Zeile formuliert. Aber die Ziele waren zu groß und dann ist mir auch noch das Leben dazwischen gekommen. Im Moment arbeite ich mein Chaos ab, so gut es geht, fühle mich aber ständig unter Druck. Ein Bullet Journal wäre sicherlich etwas, was ich mir mal anlegen sollte.
Danke für den Artikel liebe Tina
ich danke dir meine liebe Claudia für dein feedback! mit der Überwältigung hatte ich auch lange zu kämpfen – auch wenn ich sehr stressige Zeiten habe, kommt das immer wieder mal hoch!
ein Bullet Journal ist da auf jeden Fall eine tolle Unterstützung – hier kann Dinge so gut in kleine Päckchen ordnen 🙂
liebste Grüße auch,
❤ Tina
Also der Punkt, der mich am meisten beeinflusst dürfte der letzte sein. Da muss ich mich häufig echt überwinden! Vor allem in der Uni fiel mir das häufig total schwer. Aufzustehen, mich an den Schreibtisch zu setzen und fleißig zu sein. Zur Arbeit gehen fällt mir da tatsächlich viel leichter 😀
Liebe Grüße,
Leni 🙂
sinnessuche.de
hihi, ja so hat eben jeder seine kleinen Sabotage-Problemchen 😉
danke dir meine Liebe und liebste Grüße auch,
❤ Tina
Ein sehr schöner Artikel! Du hast vollkommen recht mit der Selbstsabotage, das Wollen allein reicht leider oft nicht aus, man muss es auch umsetzen, aber da steht man sich oft selbst im Weg.
Man muss sich einfach selbst an der Nase packen, deine Tipps gefallen mir dabei sehr gut. Sind für jeden sehr einfach umzusetzen. Einfach mehr Selbstdisziplin an den Tag legen dafür hab ich selbst einen Artikel geschrieben der zu deinem gut dazu passt 🙂
lg Silviu